Ein Weihnachtsfest für Teddy
N 2022
78 min 17 sek
Capelight Pictures OHG, Ahrensfelde
Ein Weihnachtsfest für Teddy
Trailer ab 0 Jahren
Familienkomödie über einen Teddybären und ein kleines Mädchen: Das Mädchen sieht auf dem Weihnachtsmarkt den Teddy in einer Losbude und möchte ihn unbedingt haben. Der aber verhindert, dass sie ihn gewinnt, denn er möchte lieber zu einem reichen Besitzer. So beginnt ein turbulentes Abenteuer um Weihnachten und Freundschaft. Die Geschichte ist in einem norwegischen Dorf Mitte des vergangenen Jahrhunderts angesiedelt und entwirft in bunten Bildern und mit animierten Plüschtieren ein Setting, das schon für kleine Kinder als märchenhaft zu erkennen ist. Die sympathischen Figuren, der freundliche Humor und die harmonische, jederzeit kindgerechte Inszenierung, die auf allzu dramatische Elemente verzichtet, tragen ebenfalls dazu bei, dass schon Kinder im Vorschulalter den Film ohne Überforderung verarbeiten können.
FSK ab 0 freigegeben/Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Stabangaben
Regie: | Andrea Eckerbom |
Drehbuch: | Lars Gudmestad,Harald Rosenløw-Eeg |
Darsteller: | Marte Klerck-Nilssen,Mariann Hole,Jan Gunnar Røise |
Freigabedaten
Die FSK-Kennzeichnungen erfolgen auf der Grundlage von §§ 12, 14 Jugendschutzgesetz. Sie sind gesetzlich verbindliche Kennzeichen, die von der FSK im Auftrag der Obersten Landesjugendbehörden vorgenommen werden. Die FSK-Kennzeichnungen sind keine pädagogischen Empfehlungen, sondern sollen sicherstellen, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern und Jugendlichen einer bestimmten Altersgruppe nicht beeinträchtigt wird
Nach einer vollständigen Sichtung des Films besprechen die Mitglieder des Prüfausschusses den Film unter filmanalytischen Aspekten, wie Genre, Erzählstruktur, Themen, Figurenzeichnung, Spannungserzeugung, Bildgestaltung, Kulisse und Ausstattung, Kameraarbeit, Schnitt, Musik, Vertonung, Farb- und Lichtgestaltung.
Anschließend geht es um die vermutete Gesamtwirkung des Films auf Kinder und Jugendliche. Folgende Beurteilungskriterien werden vom Prüfausschuss in den Blick genommen: Bedeutung einzelner Szenen in Relation zum gesamten Film, Fiktionalität oder Realitätsnähe, jugendschutzrelevante Inhalte wie Gewalt, Drogen, Sexualität, Rollenbilder, Verhältnis von spannungsreichen zu entlastenden Szenen sowie Identifikationsfiguren, Helden und die Aussage des Films.
Für die Altersfreigabe eines Films spielen Wirkungsrisiken wie Beeinträchtigung aufgrund von ängstigung, übererregung, negative Vorbildverhalten oder Desorientierung die entscheidende Rolle.
Um eine größtmögliche Transparenz im Jugendmedienschutz zu gewährleisten, veröffentlich die FSK seit Oktober 2010 zum Starttermin von Kinospielfilmen Begründungstexte zu den jeweiligen Altersfreigaben. Eltern, Kinder, Jugendliche und andere Interessierte können sich so direkt über die Hintergründe einer Freigabe informieren. Bitte beachten Sie, dass für Dokumentarfilme, DVD-, Blu-ray- und Video-Veröffentlichungen sowie für Filme mit dem Kennzeichen "FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe" derzeit keine individuellen Begründungen veröffentlicht werden.
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