A RAINY DAY IN NEW YORK
USA 2019
92 min 43 sek
Filmwelt Verleihagentur GmbH, München
A RAINY DAY IN NEW YORK
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Die Komödie erzählt von einem jungen Paar, das ein Wochenende in New York verbringt. Die romantisch geplanten Stunden werden allerdings dank schlechtem Wetter und skurrilen Begegnungen kontekariert. Die episodisch aufgebaute Geschichte wird in teils parallelen Erzählsträngen entfaltet und konzentriert sich in pointierten Dialogen und mit sarkastischem Humor auf die beiden Hauptfiguren. Die ruhige und freundliche Atmosphäre samt beschwingter Musik ist für Kinder problemlos zu verarbeiten. Anknüpfungspunkte bieten sich ihnen aufgrund der anspruchsvollen Sprache und der erwachsenen Themen kaum. Da die Inszenierung weder auf der Bild- noch auf der Tonebene konkrete jugendschutzrelevante Elemente aufweist, ist bereits für Kinder im Vorschulalter keine Beeinträchtigung zu befürchten.
FSK ab 0 freigegeben/Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Stabangaben
Regie: | Woody Allen |
Drehbuch: | Woody Allen |
Darsteller: | Timothee Chalamet, Elle Fanning, Liev Schreiber |
Freigabedaten
Die FSK-Kennzeichnungen erfolgen auf der Grundlage von §§ 12, 14 Jugendschutzgesetz. Sie sind gesetzlich verbindliche Kennzeichen, die von der FSK im Auftrag der Obersten Landesjugendbehörden vorgenommen werden. Die FSK-Kennzeichnungen sind keine pädagogischen Empfehlungen, sondern sollen sicherstellen, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern und Jugendlichen einer bestimmten Altersgruppe nicht beeinträchtigt wird
Nach einer vollständigen Sichtung des Films besprechen die Mitglieder des Prüfausschusses den Film unter filmanalytischen Aspekten, wie Genre, Erzählstruktur, Themen, Figurenzeichnung, Spannungserzeugung, Bildgestaltung, Kulisse und Ausstattung, Kameraarbeit, Schnitt, Musik, Vertonung, Farb- und Lichtgestaltung.
Anschließend geht es um die vermutete Gesamtwirkung des Films auf Kinder und Jugendliche. Folgende Beurteilungskriterien werden vom Prüfausschuss in den Blick genommen: Bedeutung einzelner Szenen in Relation zum gesamten Film, Fiktionalität oder Realitätsnähe, jugendschutzrelevante Inhalte wie Gewalt, Drogen, Sexualität, Rollenbilder, Verhältnis von spannungsreichen zu entlastenden Szenen sowie Identifikationsfiguren, Helden und die Aussage des Films.
Für die Altersfreigabe eines Films spielen Wirkungsrisiken wie Beeinträchtigung aufgrund von ängstigung, übererregung, negative Vorbildverhalten oder Desorientierung die entscheidende Rolle.
Um eine größtmögliche Transparenz im Jugendmedienschutz zu gewährleisten, veröffentlich die FSK seit Oktober 2010 zum Starttermin von Kinospielfilmen Begründungstexte zu den jeweiligen Altersfreigaben. Eltern, Kinder, Jugendliche und andere Interessierte können sich so direkt über die Hintergründe einer Freigabe informieren. Bitte beachten Sie, dass für Dokumentarfilme, DVD-, Blu-ray- und Video-Veröffentlichungen sowie für Filme mit dem Kennzeichen "FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe" derzeit keine individuellen Begründungen veröffentlicht werden.
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