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Freigabebegründungen
Kinostart am 12.09.2024
Beetlejuice Beetlejuice, USA 2024
Die Fortsetzung des Fantasy-Grusicals "Beetlejuice" kehrt zurück zur Familie des ersten Films und erzählt davon, wie die Tochter versehentlich ein Portal zur Welt der Toten öffnet – und schon treibt der titelgebende Geist, der auf der Flucht vor seiner Frau ist, wieder sein Unwesen bei den Lebenden… Der Film ist schwungvoll, mit schrägen Figuren, zahlreichen Überzeichnungen, skurrilen, geisterbahnartigen Horrorelementen und vielen mitreißenden Popsongs erzählt. In diesem überdreht-komischen Kontext sind bereits 12-Jährige auf der Basis ihrer Medienerfahrung in der Lage, mit einzelnen Schockeffekten und kurzen Darstellungen von Gewalt und Verletzung umzugehen. Die deutliche Realitätsferne und fröhliche Atmosphäre des Films bieten jederzeit ausreichend Distanzierungspotenzial, sodass keine Beeinträchtigung für diese Altersgruppe zu befürchten ist.
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FSK ab 12 freigegeben
Deskriptoren: Bedrohung,Verletzung
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DAS FLÜSTERN DER FELDER, PL,SRB,LT 2023
Das Drama in einer Animationstechnik aus gefilmten Szenen, die nachträglich mit Ölfarben koloriert wurden, erzählt von einer Bauerntochter in einem polnischen Dorf des ausgehenden 19. Jahrhunderts, die einen reichen Witwer heiraten muss, obwohl sie in seinen Sohn verliebt ist – mit dramatischen Folgen. Die Geschichte über Tradition, individuelle Sehnsüchte und Emanzipation ist überwiegend ruhig erzählt und konzentriert sich auf die junge Protagonistin. 12-Jährige sind bereits in der Lage, mit der zurückhaltend inszenierten Darstellung sexueller Gewalt umzugehen. Auch düstere Passagen und Szenen mit Bedrohungs- und Konfliktsituationen kann diese Altersgruppe bereits verarbeiten. Die genannten Aspekte sind gut in die Geschichte eingebettet, und sowohl das historische Setting als auch die künstlerische Gestaltung des Films erleichtern die Distanzierung. Eine Beeinträchtigung ist daher nicht zu befürchten.
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FSK ab 12 freigegeben
Deskriptoren: Gewalt,Diskriminierung,Bedrohung
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Ezra - Eine Familiengeschichte, USA 2023
Die Mischung aus Drama und Komödie erzählt von einem 11-Jährigen, der autistisch veranlagt ist, weshalb ihn seine Mutter auf eine Förderschule schicken will. Der Vater ist strikt dagegen und entführt den Jungen. Auf einem langen Roadtrip lernen sich Vater und Sohn besser kennen. Die Geschichte konzentriert sich auf die beiden differenziert gezeichneten Hauptfiguren und ist ruhig und einfühlsam erzählt. Der Junge wird dabei zum Sympathieträger und für Kinder zur Identifikationsfigur. Doch auch fast alle Nebenfiguren sind positiv gezeichnet. Auch die Gesamtatmosphäre des Films ist harmonisch und betont familiären Zusammenhalt und liebevollen Umgang. Einzelne dramatische Momente werden in diesem Rahmen schnell wieder aufgelöst, sodass Kinder im Schulalter sie problemlos verarbeiten können. Auch die teils lockere Sprache bewegt sich in einem Rahmen, mit dem diese Altersgruppe umgehen kann, zumal nur die Erwachsenen so sprechen. Für 6-Jährige ist keine Überforderung zu befürchten.
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FSK ab 6 freigegeben
Deskriptoren: belastende Szenen,Sprache
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Immer wieder Dienstag, S 2022
Komödie über eine Frau Anfang 60, die sich stets für ihre Familie aufgeopfert hat. Als sie feststellt, dass ihr Mann sie betrügt, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie beschließt, das Leben in vollen Zügen zu genießen, wobei ihre Freundinnen und ihre Leidenschaft fürs Kulinarische wichtige Rollen spielen. Die Geschichte ist einfühlsam und überwiegend ruhig erzählt, die Figuren trotz einzelner Überzeichnungen differenziert dargestellt. 12-Jährige sind auf der Basis ihrer Medienerfahrung bereits in der Lage, die in dem betont lebensbejahenden Kontext vorkommenden einzelnen Szenen sexuellen Inhalts sowie die wiederholt sexualisierte Sprache und frivolen Scherze zu verarbeiten, ebenso wie den nicht eindeutig verurteilten Konsum weicher Drogen. Die klar auf ein erwachsenes Publikum zugeschnittene Handlung sowie die zurückhaltende Inszenierung geben 12-Jährigen ausreichend Möglichkeiten zur Distanzierung, sodass für diese Altersgruppe keine Überforderung zu befürchten ist.
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FSK ab 12 freigegeben
Deskriptoren: Drogenkonsum,Sexualität,Sprache
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Sad Jokes, D 2024
Drama über einen schwulen Filmemacher, der mit seiner besten Freundin ein gemeinsames Kind aufzieht. Als die zunehmend depressive Frau sich in eine Klinik begibt, muss er als alleinerziehender Vater Kind und Beruf unter einen Hut bringen. Der Film enthält mehrere intensive Konfliktsituationen, in denen Menschen unter Druck gesetzt werden. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sind jedoch in der Lage, diese Szenen im Kontext der ungewöhnlichen Beziehungs- und Familiengeschichte zu betrachten und angemessen zu verarbeiten. Gleiches gilt für eine Thematisierung von Suizid, die von Zuschauenden ab 12 Jahren entsprechend eingeordnet werden kann. Überforderungen oder Entwicklungsbeeinträchtigungen sind daher nicht zu befürchten.
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FSK ab 12 freigegeben
Deskriptoren: Selbstschädigung,Bedrohung,belastende Themen
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Super Wings - Maximum Speed, VRC 2023
Animationsfilm nach der gleichnamigen Kinderserie: Das kleine Lieferflugzeug Jett will sich als heldenhaftes Mitglied der berühmten Super Wings beweisen. Als der Bösewicht Billy Willy einige Menschen entführt, sieht Jett seine Chance gekommen und nimmt die Verfolgung auf. Der rasant inszenierte Film enthält zahlreiche Verfolgungsjagden sowie einige Spannungs- und Bedrohungssituationen. Auch gibt es immer wieder Figuren, die sich fürchten oder vor Schreck schreien. All dies ist jedoch in einer Weise inszeniert, die Kinder ab 6 Jahren nicht nachhaltig ängstigt oder anderweitig überfordert. Zudem finden Kinder ab dieser Altersstufe in dem mutigen Protagonisten eine Identifikationsfigur, die sicher durch die Geschichte führt. Auch das Happy End trägt zu Entlastung bei. Negative Wirkungen lassen sich daher bei Zuschauenden ab 6 Jahren ausschließen.
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FSK ab 6 freigegeben
Deskriptoren: Bedrohung,belastende Szenen
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The Crow, GB,F,USA,D 2024
Nach Einschätzung des Prüfausschusses beinhaltet der Kinospielfilm eine beeinträchtigende Wirkung auf Jugendliche. Für Filme mit der Alterskennzeichnung FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe wird keine individuelle Begründung erstellt.
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FSK ab 18 /Keine Jugendfreigabe
Deskriptoren: Gewalt,Verletzung
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Treasure - Familie ist ein fremdes Land, D,F 2024
Im Jahr 1991 spielendes Drama über eine jüdische US-Journalistin, die zusammen mit ihrem Vater, der einst die Shoa überlebte, eine Reise in dessen polnische Heimat unternimmt. Die Reise konfrontiert den Vater mit traumatischen Erinnerungen, verändert aber auch das angespannte Verhältnis zur Tochter. Der Film hat trotz mancher humorvollen Szenen eine eher bedrückende Grundatmosphäre, insbesondere bei Szenen der Selbstverletzung der Tochter und beim Besuch des ehemaligen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Wenngleich Zuschauende ab 12 Jahren noch nicht unbedingt umfassende historische Kenntnisse über die NS-Zeit besitzen, sind sie in der Lage, die Geschehnisse des Films und die Figurenentwicklung ausreichend zu deuten und überforderungsfrei zu verarbeiten. Auch die Szenen der Selbstverletzung können von ihnen in den Handlungskontext eingeordnet und angemessen distanziert betrachtet werden. Negative Wirkungen sind daher nicht zu befürchten.
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FSK ab 12 freigegeben
Deskriptoren: belastende Themen
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Freigabebegründungen
Kinostart am 05.09.2024
Bleib am Ball - egal was kommt, NL 2022
Jugendfilm über einen Jungen, der den Traum hat, Profifußballer zu werden, nach einem schweren Unfall jedoch auf den Rollstuhl angewiesen ist. Trotzdem gibt er nicht auf – und mit Unterstützung seiner Freunde verfolgt er sogar seinen Traum vom Fußballspielen weiter. Die Geschichte über Schicksalsschläge und die Kraft der Freundschaft konzentriert sich ganz auf ihre einfühlsam gezeichneten jungen Hauptfiguren und behandelt das Thema Behinderung auf ehrliche und differenzierte Weise. Einzelne dramatische Momente, Darstellungen von leichtsinnigem Verhalten und von Verletzungen sowie die teils derbe Sprache können Kinder im Schulalter bereits verarbeiten, da sie gut in den Kontext eingebettet sind und immer wieder mit ruhigen Passagen abwechseln. Der genannten Altersgruppe erschließt sich die Geschichte, und die positive Botschaft des Films gibt ihnen genug Halt, sodass sie die Themen ohne Risiko einer Überforderung selbst reflektieren können.
Bleib am Ball - egal was kommt
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FSK ab 6 freigegeben
Deskriptoren: Risikoverhalten,belastende Szenen
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Die Ironie des Lebens, D 2024
Komödie über einen Endsechziger, der als Comedian durch die Lande zieht und sich über Probleme des Alterns lustig macht. Als er seine Ex-Frau wiedertrifft, die unheilbar an Krebs erkrankt ist und sich nicht mehr behandeln lassen will, verlieben sie sich noch einmal ineinander. Der Film erzählt mit leichter Hand und viel Humor, doch auch ernst und einfühlsam von Verlust und Tod, Liebe im Alter und Versöhnung. Für ein sehr junges Publikum können dabei die tragischen Aspekte, einzelne konflikthafte Momente und die Darstellung von Leiden und Schmerz Herausforderungen darstellen. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sind auf der Basis ihrer bereits gesammelten Medienerfahrung in der Lage, diese Aspekte in den Kontext einzuordnen und sich zu distanzieren, ebenso vom dargestellten Alkohol- und Drogenkonsum und den teils derben, sexualisierten Dialogen. Der Altersabstand zu den Filmfiguren und der letztlich versöhnlich-harmonische Grundton des Films sorgen für genug Entlastung, sodass keine Beeinträchtigung zu befürchten ist.
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FSK ab 12 freigegeben
Deskriptoren: Drogenkonsum,belastende Themen,Sprache
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Disney Channel Mitmachkino 0924, USA 2024
In der Kompilation aus dem Disney Channel präsentiert Gastgeber Mickey Mouse eine bunte Mischung von Folgen beliebter Serien und Cartoons wie Spidey, Disney Junior Arielle oder Waustelle sowie Ratespiele und Musikvideos, die die Kinder zum Mitsingen und -tanzen einladen. Die durchweg kindgerecht gestalteten kleinen Geschichten und die direkte Ansprache sorgen so für heitere wie harmlose Unterhaltung schon für die Kleinsten. Einzelne kurze Spannungsmomente oder slapstickhafte Kampfszenen gehen dabei in der insgesamt ruhigen und harmonischen Abfolge von kleinen Geschichten auf, sodass keinerlei Überforderung zu befürchten ist.
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FSK ab 0 freigegeben/Freigegeben ohne Altersbeschränkung
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Ellbogen, D,F,TR 2024
Jugenddrama über eine 18-Jährige Deutschtürkin aus Berlin, deren familiäre Entfremdung und gesellschaftliche Ausgrenzung sich eines nachts in einem brutalen Gewaltakt entlädt, woraufhin sie nach Istanbul flüchtet, wo sie sich jedoch ebenfalls fremd fühlt. Der Film hat eine durchgehend angespannte Grundstimmung und stellt eine Jugendliche in den Mittelpunkt, die ihr negatives und gewalttätiges Verhalten weder hinterfragt noch bereut. Jugendliche ab 16 Jahren sind gleichwohl in der Lage, dies als Bestandteil einer Geschichte über Entwurzelung und Perspektivlosigkeit zu begreifen und angemessen kritisch zu hinterfragen, zumal speziell das offene Ende zur Reflexion anregt. Auch der zurückhaltend dargestellte Konsum von Alkohol, Zigaretten, Marihuana und weiteren Drogen kann von Zuschauenden ab 16 Jahren im Zusammenhang der Milieu- und Charakterstudie betrachtet werden, ohne dass eine negative Vorbildwirkung zu befürchten ist.
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FSK ab 16 freigegeben
Deskriptoren: Gewalt,Drogenkonsum
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Rock 'n' Roll Ringo, D 2024
Drama über einen arbeitslosen Gerüstbauer, der einen Job auf der Kirmes findet und bald sein Talent als Rummelboxer entdeckt. Damit will er genug Geld verdienen, um sich und seiner taubstummen Tochter einen gemeinsamen Urlaub zu ermöglichen. Der Film enthält im Kontext des Boxens sowie bei einer kurzen Schießerei drastische Verletzungsdarstellungen und zeigt stark leidende Personen. Auch gibt es massiv beleidigenden und diskriminierenden Sprachgebrauch. Jugendliche ab 16 Jahren können diese Szenen jedoch problemlos in den Kontext des geschilderten Milieus einordnen und die Verhaltensweisen angemessen kritisch hinterfragen. Der alltagsferne Spielort einer Kirmes erleichtert Zuschauenden ab 16 Jahren zudem eine emotionale Distanzierung, sodass negative Vorbildwirkungen oder anderweitige Überforderungen nicht zu befürchten sind.
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FSK ab 16 freigegeben
Deskriptoren: Gewalt,Diskriminierung,Verletzung
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Something in the Water , GB 2024
Thriller/Tierhorrorfilm über fünf Freundinnen, die während eines Bootsausflugs zu einer einsamen Karibikinsel von einem Hai eingegriffen werden, wobei das Boot auf ein Korallenriff aufläuft und zu sinken droht. Der Film enthält genretypische Spannungsmomente sowie einige extreme Verletzungsdarstellungen mit Gore- und Splatterelementen. Jugendliche ab 16 Jahren sind jedoch aufgrund ihrer Medienerfahrung fähig, diese Szenen als Elemente eines überzeichneten Tierhorrorfilms zu betrachten und eine entsprechende emotionale Distanz zu wahren. Nachhaltige Ängstigungen oder Irritationen lassen sich ausschließen. Auch der sehr vereinzelte Gebrauch von diskriminierender Sprache und die beiläufige Thematisierung von gesundheitlich riskantem Sexualverhalten kann von Zuschauenden ab 16 Jahren angemessen eingeordnet werden, sodass keine negative Vorbildwirkung zu befürchten ist.
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FSK ab 16 freigegeben
Deskriptoren: Diskriminierung,Verletzung
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Was ist schon normal?, F 2024
Komödie über ein Vater-Sohn-Gespann, das nach einem Überfall auf der Flucht vor der Polizei ist. Die beiden verstecken sich in einem Ferienlager für junge Erwachsene mit geistiger Behinderung, wo sie fortan die Rolle eines behinderten Schülers und seines Betreuers spielen. Der Film hat eine heitere Grundstimmung und stellt sympathische Figuren in den Mittelpunkt. Der Umgang mit dem Themenbereich Behinderung ist kindgerecht und steht für einen inklusiven Ansatz, der von Kindern ab 6 Jahren problemlos verstanden werden kann. Vereinzelt kommt es zu bedrohlichen Situationen und vulgärer Sprache, doch beides entfaltet im Kontext der überzeichneten Komödiengeschichte keine nennenswerte Wirkung auf Zuschauende ab 6 Jahren. Zahlreiche turbulent-lustige Szenen bieten zudem genug Gelegenheit zur Entlastung.
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FSK ab 6 freigegeben
Deskriptoren: Sprache
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Die FSK-Kennzeichnungen erfolgen auf der Grundlage von §§ 12, 14 Jugendschutzgesetz. Sie sind gesetzlich verbindliche Kennzeichen, die von der FSK im Auftrag der Obersten Landesjugendbehörden vorgenommen werden. Die FSK-Kennzeichnungen sind keine pädagogischen Empfehlungen, sondern sollen sicherstellen, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern und Jugendlichen einer bestimmten Altersgruppe nicht beeinträchtigt wird
Nach einer vollständigen Sichtung des Films besprechen die Mitglieder des Prüfausschusses den Film unter filmanalytischen Aspekten, wie Genre, Erzählstruktur, Themen, Figurenzeichnung, Spannungserzeugung, Bildgestaltung, Kulisse und Ausstattung, Kameraarbeit, Schnitt, Musik, Vertonung, Farb- und Lichtgestaltung.
Anschließend geht es um die vermutete Gesamtwirkung des Films auf Kinder und Jugendliche. Folgende Beurteilungskriterien werden vom Prüfausschuss in den Blick genommen: Bedeutung einzelner Szenen in Relation zum gesamten Film, Fiktionalität oder Realitätsnähe, jugendschutzrelevante Inhalte wie Gewalt, Drogen, Sexualität, Rollenbilder, Verhältnis von spannungsreichen zu entlastenden Szenen sowie Identifikationsfiguren, Helden und die Aussage des Films.
Für die Altersfreigabe eines Films spielen Wirkungsrisiken wie Beeinträchtigung aufgrund von ängstigung, übererregung, negative Vorbildverhalten oder Desorientierung die entscheidende Rolle.
Um eine größtmögliche Transparenz im Jugendmedienschutz zu gewährleisten, veröffentlich die FSK seit Oktober 2010 zum Starttermin von Kinospielfilmen Begründungstexte zu den jeweiligen Altersfreigaben. Eltern, Kinder, Jugendliche und andere Interessierte können sich so direkt über die Hintergründe einer Freigabe informieren. Bitte beachten Sie, dass für Dokumentarfilme, DVD-, Blu-ray- und Video-Veröffentlichungen sowie für Filme mit dem Kennzeichen "FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe" derzeit keine individuellen Begründungen veröffentlicht werden.
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