Streetdance New York
USA 2016
97 min 13 sek
Universum Film GmbH, München
Streetdance New York
Trailer ab 0 Jahren
Tanzfilm über eine Tänzerin an der New Yorker Musikschule, die sich in einen begnadeten Straßenviolinisten verliebt. Da dieser sich jedoch illegal in den USA aufhält, wollen die beiden einen Talentwettbewerb gewinnen, um ihm ein Bleiberecht zu ermöglichen. Die episodisch erzählte und durchweg positive Geschichte des Films ist auch für Kinder im Vorschulalter nicht überfordernd. Die Themen Musik, Tanz und große Liebe stehen dabei im Vordergrund, selbst Streitigkeiten werden über die Musik bzw. den Tanz ausgetragen. Gewalt und vulgäre Sprache spielen keine Rolle. Beeinträchtigungen stehen daher auch bei Vorschulkindern in keiner Weise zu befürchten.
FSK ab 0 freigegeben/Freigegeben ohne Altersbeschränkung
Stabangaben
Regie: | Michael Damian |
Drehbuch: | Janeen Damian |
Kamera: | Viorel Sergovici |
Darsteller: | Keenan Kampa, Jane Seymour, Nicholas Galitzine |
Freigabedaten
Die FSK-Kennzeichnungen erfolgen auf der Grundlage von §§ 12, 14 Jugendschutzgesetz. Sie sind gesetzlich verbindliche Kennzeichen, die von der FSK im Auftrag der Obersten Landesjugendbehörden vorgenommen werden. Die FSK-Kennzeichnungen sind keine pädagogischen Empfehlungen, sondern sollen sicherstellen, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern und Jugendlichen einer bestimmten Altersgruppe nicht beeinträchtigt wird
Nach einer vollständigen Sichtung des Films besprechen die Mitglieder des Prüfausschusses den Film unter filmanalytischen Aspekten, wie Genre, Erzählstruktur, Themen, Figurenzeichnung, Spannungserzeugung, Bildgestaltung, Kulisse und Ausstattung, Kameraarbeit, Schnitt, Musik, Vertonung, Farb- und Lichtgestaltung.
Anschließend geht es um die vermutete Gesamtwirkung des Films auf Kinder und Jugendliche. Folgende Beurteilungskriterien werden vom Prüfausschuss in den Blick genommen: Bedeutung einzelner Szenen in Relation zum gesamten Film, Fiktionalität oder Realitätsnähe, jugendschutzrelevante Inhalte wie Gewalt, Drogen, Sexualität, Rollenbilder, Verhältnis von spannungsreichen zu entlastenden Szenen sowie Identifikationsfiguren, Helden und die Aussage des Films.
Für die Altersfreigabe eines Films spielen Wirkungsrisiken wie Beeinträchtigung aufgrund von ängstigung, übererregung, negative Vorbildverhalten oder Desorientierung die entscheidende Rolle.
Um eine größtmögliche Transparenz im Jugendmedienschutz zu gewährleisten, veröffentlich die FSK seit Oktober 2010 zum Starttermin von Kinospielfilmen Begründungstexte zu den jeweiligen Altersfreigaben. Eltern, Kinder, Jugendliche und andere Interessierte können sich so direkt über die Hintergründe einer Freigabe informieren. Bitte beachten Sie, dass für Dokumentarfilme, DVD-, Blu-ray- und Video-Veröffentlichungen sowie für Filme mit dem Kennzeichen "FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe" derzeit keine individuellen Begründungen veröffentlicht werden.
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